Die Diagnostik von Eisenmangel ist nicht immer einfach: Die Symptome sind oft unspezifisch und außerdem gibt es unterschiedliche Formen. Auch Entzündungen können das Bild verfälschen. Dieser Artikel soll Ihnen dabei helfen, eine präzise Diagnose zu stellen.
Die Eisenresorption ist ein subtiler Prozess und wird von vielen Faktoren beeinflusst. Eisen wird in der Regel nur in sehr kleinen Mengen mit der Nahrung aufgenommen. Darüber hinaus liegt bei vielen Menschen eine tendenziell zu geringe Eisenaufnahme vor. Daher tritt Eisenmangel recht häufig auf. Aber wen trifft er am häufigsten?
Hauptrisikogruppen sind Kinder in der Wachstumsphase, schwangere oder menstruierende Frauen oder Patienten nach Operationen mit Blutverlust. Aufgrund der schlechten Resorption und Aufnahme sind außerdem auch Vegetarier und ältere Menschen einem besonders hohen Risiko für Eisenmangel ausgesetzt. Die ersten Symptome sind Schwäche, Müdigkeit und verringerte Ausdauer. Das sind allerdings vage und unspezifische Symptome, die sich oft nur schwer auf ein klar umrissenes Krankheitsbild zurückführen lassen. Um einen Eisenmangel mit hoher Treffsicherheit zu bestätigen oder ausschließen zu können, muss man zunächst einmal genau wissen, was Eisenmangel ist.
Weitere Informationen finden Sie hier: Quelle: www.naturafoundation.de